Hybridanlagen
Hybridanlagen werden sowohl für Haushalte als auch für Unternehmen und Produktionsstätten entwickelt, in denen die Produktion in mehreren Schichten erfolgt und ein kontinuierlicher Strombedarf besteht.
Wir möchten ein System zur Nutzung erneuerbarer Energien vorschlagen, bei dem der gesamte erzeugte Strom sofort verbraucht wird und nicht beim Netzbetreiber gespeichert wird. Unsere Idee richtet sich nicht nur an Unternehmen und Unternehmen, sondern auch an Haushalte und alle, die bereits Photovoltaikmodule besitzen und zusätzlich eine Windturbine erwerben möchten. Eine solche Hybridinstallation ermöglicht die effiziente Nutzung aller erneuerbaren Energiequellen sowie deren gegebenenfalls Speicherung.
Die Investition besteht aus drei Phasen:
- Phase der Abschätzung und Planung des Bedarfs sowie der technischen Lokalisierung der gesamten Investition
- Angebot für die umfassende oder teilweise Durchführung der Investition
- Umsetzung in Teilen unterteilt:
- Die Realisierung der gesamten Investition muss nicht auf einmal erfolgen, sondern kann in Teilen durchgeführt werden. Der erste Teil besteht aus dem Bau einer Photovoltaikanlage und deren Anbindung an die Anlagen des Betriebs durch ein Steuerungssystem.
- Der nächste Teil umfasst den Bau von Windturbinen.
Warum sich für Hybridanlagen entscheiden?
Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieentwicklung ist die Einführung und Popularisierung der dezentralen Energieversorgung auf erneuerbaren Energiequellen ein wichtiger Schritt. Erneuerbare-Energie-Anlagen (OZE) sind jedoch stark von externen Faktoren abhängig, insbesondere von den Wetterbedingungen. Daher werden hybride Anlagen zur optimalen Nutzung erneuerbarer Energiequellen eingesetzt. Die heutigen hybriden OZE-Anlagen sind ein Beispiel dafür, dass das, was gut für die Umwelt ist, auch wirtschaftlich praktikabel mit einer vorteilhaften Geschäftsoption sein kann.
Zum Beispiel:
Die durchschnittliche Energiemenge, die in einem Produktionsunternehmen verbraucht wird, kann jährlich 340.000 kW betragen. Der durchschnittliche Verbrauch pro Arbeitsstunde beträgt ca. 80-90 kW. Die Größe des Anschlusses beträgt 120 kW.
Basierend auf diesen Daten kann die Schaffung eines hybriden Stromversorgungssystems durch den Bau einer Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 225 kW, aufgeteilt in 3 oder 4 Leistungsteile, sowie zwei Windturbinen mit einer Leistung von jeweils 40 kW und deren Verknüpfung mit einem Steuerungssystem dazu führen, dass mehr Energie erzeugt wird als benötigt wird. Aufgrund der spezifischen Betriebsweise des Unternehmens und der Minimierung von Zeiten, in denen unvorhersehbar keine Bedingungen für die Energieerzeugung vorliegen können, müssen die Geräte eine höhere Leistung haben, um jederzeit die erforderliche Spannung für den Betrieb des Unternehmens bereitzustellen. Die Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 225 kW wird in drei Teile aufgeteilt: 80 kW, 80 kW und 65 kW. Dies ermöglicht es dem Steuerungssystem, die einzelnen Elemente während des Tages optimal zu nutzen. Zwei Windturbinen mit gleicher Leistung werden Energie während der Morgen- und Abendstunden liefern.
Eine optionale Lösung für die gesamte Anlage könnte ein Energiespeicher mit einer Kapazität von ca. 160 kWh bis 220 kWh sein, um eine kontinuierliche Energieversorgung sicherzustellen. Alle diese Elemente werden als integriertes autonomes System von Energiefachleuten als Bauvorhaben konzipiert, das für den Bau erforderlich ist.
Die voraussichtliche Projektdauer beträgt ca. 3 bis 6 Monate einschließlich der Genehmigungen.
Die Umsetzung der Investition muss nicht auf einmal erfolgen, sondern kann in Etappen erfolgen. Der bevorzugte erste Schritt besteht im Bau einer Photovoltaikanlage und deren Anbindung an die Anlagen des Betriebs durch ein Steuerungssystem, gefolgt vom Bau von Windturbinen. Die Umsetzungsfrist beträgt nicht mehr als 8 Monate. Es wäre ratsam, die Investition in zwei Teile aufzuteilen, um eine möglichst schnelle Nutzung eigener erneuerbarer Energiequellen zu ermöglichen und die Anschlussleistung vom Energieversorger zu reduzieren.
Vorteile von Hybridanlagen
Vorteile sind vor allem die niedrigen Kosten zur Deckung des Energiebedarfs sowie die gesellschaftliche Zustimmung zu den verwendeten Ressourcen. Es ist erwähnenswert, dass die Technologie im Zusammenhang mit erneuerbarer Energie sich schnell weiterentwickelt. Dadurch ermöglicht die kontinuierlich steigende Effizienz von hybriden Systemen eine noch schnellere Amortisation der Investition. Sie bringt größere wirtschaftliche Vorteile durch die Gewinnung von kostengünstiger Energie. Ein weiterer Vorteil von Hybridanlagen ist die Unabhängigkeit von einer einzelnen Ressource. Dies ist besonders wichtig angesichts sich ändernder Energiepreise, unvorhersehbarer Lieferungen und variabler Wetterbedingungen.
-
-
- Dank hybriden Systemen können wir die Stromerzeugung an den Bedarf anpassen und überschüssige Energie akkumulieren, die in früheren Monaten produziert wurde.
- Das System ist umweltfreundlich, da es keine Verschmutzung emittiert.
- Ein Vorteil von hybriden Systemen ist die Unabhängigkeit von einer einzigen Kraftstoffquelle wie Gas. Dies ist besonders wichtig angesichts sich ständig ändernder Kraftstoffpreise und unvorhersehbarer Lieferungen.
- Hybride Systeme können praktisch unter allen Bedingungen und in allen Gebäuden eingesetzt werden.
- Hybridtechnologien bringen erhebliche wirtschaftliche und ökologische Vorteile.
- Der Bau von Hybridkraftwerken mittlerer und kleiner Leistung, die erneuerbare und dezentrale primäre Energiequellen nutzen und in der Nähe der Verbraucher installiert sind, ermöglicht es, einen Teil der Übertragungs- und Verteilungskosten zu vermeiden.
- Hybridkraftwerke sind eine sehr gute Lösung für die Nutzung erneuerbarer Energiequellen.
- Die Stromerzeugung durch dieses System kann effizienter sein und eine kontinuierliche Versorgung gewährleisten.
- Hybride Systeme sind wirtschaftlich rentabler als einzelne erneuerbare Energiequellen.
-